- Schadsoftware kann sich als unauffällige Datei im Anhang von E-Mails befinden, z.B. als zip, pdf oder jpg Datei. Sobald diese Datei geöffnet wird, installiert sich die schädliche Software auf dem Computer.
- Auch E-Mails von Ihnen bekannten Absendern können Schadsoftware enthalten, da sich diese unbemerkt über das lokale Adressbuch der Betroffenen verbreiten kann.
- Nachrichten mit schädlicher Software im Anhang enthalten meistens einen kurzen Text auf Englisch, häufig ohne Anrede und Grussformel.
- Oft handelt es sich bei dem Text um eine Aufforderung, den Anhang zu öffnen.
Nachfolgend zwei Beispiele verdächtiger E-Mails:
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