Eine persönliche elektronische Identität (eID) ist notwendig, um im digitalen Raum zweifelsfrei identifiziert werden zu können. Folglich sind persönliche eIDs die Voraussetzung für eine sichere digitale Zusammenarbeit. Persönliche eIDs ermöglichen es, zu gewährleisten, dass im digitalen Raum nur Personen auf sensible Daten zugreifen können, die dafür auch berechtigt sind. Und sie ermöglichen eine Nachvollziehbarkeit darüber, wer wann auf eine Anwendung zugegriffen hat und wer welche Informationen eingesehen hat.
Neben persönlichen Identitäten gibt es auch Praxis-Identitäten. Diese ermöglichen lediglich die Zuordnung ihres Nutzers zu einem Unternehmen. Da sie von mehreren Personen genutzt werden können, ist nicht ersichtlich, welche Person sie gerade nutzt.