Mit dem HIN Anschluss erhalten HIN Teilnehmer eine oder mehrere elektronische Identitäten (eIDs). Dabei kann zwischen persönlichen (eindeutig einer Person zugewiesen) und Team-Identitäten (eindeutig einer Organisation zugewiesen) unterschieden werden. Viele HIN geschützte Anwendungen verlangen aufgrund der sensiblen Daten eine eindeutige Identifikation der zugreifenden Person, das heisst die Person muss über eine persönliche eID verfügen.